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Stella, die vom Verschwinden ihres Vaters vor 30 Jahren heimgesucht wird, kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Eines Nachts kontaktiert ihr Vater sie über ein altes Radio. Um es zurückzubekommen, muss Stella in der Zeit zurückreisen, indem sie Genesis Takli aktiviert. Dieser Film wird Ihnen viele angenehme Momente bescheren, wenn Sie ihn nicht zu ernst nehmen. Dies ist ein Science-Fiction-Detektiv, der auf einer Zeitreisegeschichte basiert und Elemente aus Drama, Komödie, Horror und Fantasy kombiniert. Manchmal scheint es, als hätte der Regisseur einen Katalog mit Wänden aus Filmen, aus dem er ein zufälliges Element auswählt, das in den Film aufgenommen wird. Als Ergebnis können die Zuschauer eine unglaubliche Anzahl von Außerirdischen, Dinosauriern, Raumschiffen, Zombies, Kaiju und vielem mehr sehen, was niemand zu sehen erwartet. Infolgedessen wird der Film als eine Standardversion von Steven Spielbergs Film „First Player Get Ready“ wahrgenommen. Wie in vielen Filmen über Zeitreisen ist es schwierig, Handlungslücken zu vermeiden. Davon gibt es in diesem Film eine Menge, aber in den Dialogen werden sie oft mit Ausdrücken wie „Alles ist gut“, „Keine Sorge“ oder „Alles wird gut“ heruntergespielt. Obwohl die Besetzung ihr Bestes zu geben schien, bleibt das Schauspiel eine weitere Schwäche dieses Films. Anfangs sprach der britische Vater, als würde er ein Kapitel über Englischhören für die Grundschule aufschreiben. Mutter vergoss nicht einmal eine einzige Träne, als Velan verschwand. Der lustigste Charakter von allen war Mordin, der stille Überlebende, der den Tag rettete, als alle anderen verzweifelten. Insgesamt ist unsere Taklee Genesis-Wertung solide sieben von zehn. Wir haben die Originalversion mit englischen Untertiteln im Kino gesehen.